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Freitag, 18. Oktober 2013

185 Jahre Bösendorfer Jubiläum der traditionsreichsten Premium Piano Manufaktur der Welt – einmaliges Galakonzert mit Valentina Lisitsa und Paul Badura-Skoda

Mit einem großen Festakt begeht Bösendorfer, die älteste Premium Piano Manufaktur der Welt, ihr 185. Jubiläum. Das österreichische Unternehmen vereint wie kein zweiter Instrumenten-Hersteller Tradition und Moderne. Paul Badura-Skoda, Valentina Lisitsa und viele weitere weltbekannte Pianistinnen und Pianisten spielen in diesem Rahmen auf einem einmaligen Galakonzert im Wiener Musikverein. Zudem gibt es an dieser prominenten Stelle ein weiteres Jubiläum zu feiern: Zum Festakt stellt Bösendorfer sein 50.000. Instrument vor, das heute, wie vor 185 Jahren, von Hand gebaut worden ist.

Gute Dinge brauchen Zeit. Und wer Zeit hat, nähert sich immer mehr der Perfektion. Mit 185 Jahren ist Bösendorfer die traditionsreichste und älteste Premium Piano Manufaktur der Welt und steht heute für einzigartige Instrumente, die wie schon zur Gründung 1828  mit Leidenschaft und dem Willen zur Perfektion in Österreich gebaut werden. Passionierte Kunsthandwerker und Klavierbauer erschaffen die Instrumente mit dem einzigartigen warmen und inspirierenden Klang, der den Namen Bösendorfer bei Pianisten wie Musikliebhabern auf der ganzen Welt geprägt hat. Das Know-how dafür wurde von Generation zu Generation weiter gegeben und immer wieder verfeinert.

185 Jahre Bösendorfer: Die älteste Premium Piano Manufaktur der Welt

Bösendorfer ist reich an Tradition und hat Epochen geprägt. Viele berühmte Musiker und Komponisten haben in Wien gelebt oder gearbeitet. Josef Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Franz Liszt, Johannes Brahms, Anton Bruckner, Johann Strauß, Gustav Mahler – sie alle stehen für die musikalische Kultur der Stadt. Nur in diesem Umfeld konnte ein so besonderes Instrument wie der Bösendorfer entwickelt werden.
„Als Ignaz Bösendorfer seinen Betrieb 1828 gründete, war er beseelt von dem Gedanken, die besten Instrumente zu bauen, egal wie lange man dazu braucht“, erzählt Brian Kemble MBE, der seit 2010 das Unternehmen leitet. „Sein Sohn Ludwig hat diese Vision voran getrieben, und heute, im 21. Jahrhundert, gilt dies für uns als Produzenten noch immer als Maßstab genauso wie der einzigartige Bösendofer Klang – Der Klang, der berührt. Die besten Dinge auf der Welt brauchen eben ihre Zeit und die Zeit bis zur runden Opusnummer 50.000, die ebenfalls am 22. Oktober präsentiert wird, war lange, aufregend und ereignisreich.“
Im Jahr des 185. Firmenjubiläums schaut das Unternehmen stolz auf seine Geschichte. Als unabhängiger Teil der  Yamaha Unternehmensgruppe kann sich Bösendorfer heute auf seine besondere Rolle konzentrieren – einzigartige Instrumente entwickeln, die eines eint: „Der Klang, der berührt.“

Vorstellung des 50.000. Instruments aus der österreichischen Manufaktur

Schon in frühen Jahren baute Bösendorfer neben den regulären Flügeln auch Instrumente für Sammler und Liebhaber. Dementsprechend reichhaltig ist die Quelle aus der die Klavierbaumeister für den Flügel mit der Opusnummer 50.000 schöpfen konnten. Inspiriert haben letztlich zwei Instrumente im neo-klassischen Stil, die für die Weltausstellung 1867 in Paris gebaut wurden. Ein Flügel stammt aus der Feder des berühmten dänischen Architekten Theophil Hansen. Den zweiten Flügel konzipierte Anton Grosser. In seinem Entwurf verwendete er goldene Karyatiden, ähnlich jener, die noch heute im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins zu sehen sind.
Mit dem Flügel Opus Nr. 50.000 enthüllt Bösendorfer ein neo-klassisches Instrument für das 21. Jahrhundert im Rahmen des Festakts zum Jubiläum. Ein wesentliches Stilelement dieses Designs – die umfangreiche Verwendung von Gold – zieht sich durch den gesamten Flügel. Eingerahmt mit einer Blattgoldleiste entfaltet sich im Inneren das leuchtende Gold auf dem gesamten Rahmen, der von Hand mit  Blattgold überzogen wurde. Hinzu kommen die handgefertigten und mit 24 Karat vergoldeten Gold Frauenfiguren – Karyatiden – als seitliche Begrenzung der Frontansicht.
Als Basis für den Opus Nr. 50.000 wurde der Flügel Modell 225 gewählt, da es aus der Zeit von Ludwig Bösendorfer stammt. Dieser Semi-Konzertflügel hat neben seinem einzigartigen Klang eine Fülle von Tonfarben – vom sensiblen Pianissimo bis zum kraftvollen Fortissimo. Die jüngsten technischen Entwicklungen ermöglichen dem Künstler eine noch bessere Kontrolle des Flügels, um die gesamte dynamische Bandbreite optimal zu nutzen. Zu den 88 Standardnoten kommen noch vier weitere Noten im Bass – bis zum Subkontra F – dazu. Sie erweitern den Tonumfang und erzeugen zusätzliche, harmonische Resonanzen im Instrument und eröffnen damit ein einzigartiges, fast orchestrales Klangspektrum.
Das einmalige Zusammenspiel von Handarbeit und edelsten Materialien hat allerdings seinen Preis. Der Opus 50.000 ist ein Unikat und wird für 550.500 Euro angeboten.

Festakt und Galakonzert zum Jubiläum im Wiener Musikverein

Mit einem Festkonzert im Brahms Saal des Wiener Musikvereins feiert Bösendorfer sein 185. Jubiläum und die Fertigung des 50.000. Instruments aus seiner Piano-Manufaktur in Österreich Die feierliche Präsentation des Jubiläums-Flügels erfolgt im Rahmen des Festkonzerts.
Das Galakonzert zum doppelten Jubiläum mit dem Titel „Von der Klassik zur Moderne“ bringt ein weit gefächertes Programm mit einer Auswahl an bekannten Künstlern, die dem Haus Bösendorfer zum Teil schon seit sehr langer Zeit verbunden sind. Eröffnet wird der Abend vom Träger des Bösendorfer Ringes, Paul Badura-Skoda, ihm folgen die Pianistin Valentina Lisitsa, Maria Mazo, (Gewinnerin des Beethoven Klavier Wettbewerbs Wien 2013), der Italiener Carlo Grante, Jan Jiracek von Arnim, Daniel Serafin, Marialy Pacheco und das Janoska Ensemble.
Im ersten Teil des Abends wird auf dem Flügel Modell 280 gespielt, auf dem Maria Mazo 2013 das Finale des Beethoven Wettbewerbs gewonnen hat, die zweite Hälfte auf dem Kunstwerk Opus Nr. 50.000.
„Wir freuen uns dieses Jubiläum mit vielen Künstlern und Gästen, die uns seit Jahren freundschaftlich verbunden sind, zu feiern, zusammen mit unseren Mitarbeitern“, kommentiert Kemble. „Dabei haben wir nicht nur unsere Tradition, sondern auch die Zukunft fest im Blick: Für viele Menschen ist der Erwerb eines Bösendorfer-Flügels ein Lebenstraum. Für Sie bauen wir auch in Zukunft mit Hingabe und Professionalität etwas ganz Besonderes – den ‚Bösendorfer unter den Flügeln’.“

Pressekontakt

rtfm GmbH

Frank Mischkowski
E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 (0)911 310 910 0

Unternehmenskontakt

Bösendorfer

Stefan Radschiner
E-Mail: [email protected]
Telefon: +43 1 505 35 18 144

Dr. Peter von Seherr-Thoss
E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 4101 303 -212

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